Poolüberdachungen: die wichtigsten Aspekte
Die Badesaison lässt sich mit einem Pool im Garten herrlich verbringen. Allerdings werden die meisten Poolbesitzer schnell bemerken, dass es durchaus einen kleinen Wermutstropfen gibt. Denn selbst im Sommer kommt schlechtes Wetter auf, plötzliche Wetterumschwünge, aber auch Laub und unliebsame Insekten im Schwimmbecken können den Badespaß schnell trüben. Die Lösung: eine Poolüberdachung. Die wichtigsten Aspekte, die bei Poolüberdachungen von entscheidender Bedeutung sind, werden im Folgenden näher dargestellt.
Die Sommermonate mit der Poolüberdachung genießen
Eine Überdachung des Schwimmbeckens verlangt die Badesaison ungemein, denn selbst an kühleren Tagen, bei Wind und Schauern kann das Becken genutzt werden. Dabei bewährt die Überdachung das Wasser vor einer Abkühlung, sodass die Wasserwärme bewahrt werden kann und auch Kosten für das Erhitzen des Pools gespart werden können. Zugleich ist das Poolwasser wärmer als im Freien, der Wert liegt dabei zwischen fünf und sieben Grad.
Flacher oder hoher Schutz
Ob die Überdachung des Pools direkt auf der Wasseroberfläche des Pools liegt oder darüber, hängt von den eigenen Bedürfnissen und Zwecken ab. Beide Varianten bieten den Schutz vor Laub, Blütenstaub, Insekten, Verschmutzung und kleineren Partikeln. Gleichzeitig kann man Zeit, Geld sowie Reinigungsprodukte mit dem Einsatz einer Poolüberdachung sparen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Haustiere sowie Kinder nicht unbeaufsichtigt ins Wasser gelangen können.
Das passende Modell finden
Bevor man sich für den Kauf der Überdachung des Schwimmbeckens entscheidet, sollte man sich überlegen, was man alles von der Überdachung verlangt. Soll es sich ausschließlich um ein kostengünstiges Modell handeln, welches Insekten fern hält? Oder möchte man eine Überdachungskonstruktion, sodass man mit einem Dach das ganze Jahr über im Pool schwimmen kann.
Die wichtigsten Kaufkriterien im Überblick
Zum einen sollte man die Montage der Überdachung berücksichtigen. Hierbei kann man eine Entscheidung zwischen montierten Dächern oder nicht montierten Poolüberdachungen treffen. Die meisten Poolbesitzer sind von der Schienenoptik gestört, doch erleichtern diese den Schließ- und Öffnungsvorgang. Mittlerweile gibt es auch Überdachungen, welche über eine einseitige Schiene verfügen. Die Montage ist abhängig von der Ausführung, daher kann die Montage leichter oder schwieriger ausfallen.
Hinzu kommt die Form sowie Größe des Beckens. Es gibt die unterschiedlichsten Poolformen und -größen, sodass es auch die verschiedensten Überdachungsmöglichkeiten gibt. Überaus flache Überdachungen sind oftmals ohne Schienen ausgestattet und schützen das Becken vor Schmutz. Bei höheren Poolüberdachungen kann dank der geschlossenen Verglasung das Becken das gesamte Jahr über genossen werden. Eine kuppelförmige Überdachung ist vor allem in schneereichen Regionen empfehlenswert, sodass der Schnee ohne weiteres abrutschen kann.
Auf der anderen Seite sollte das Material berücksichtigt werden. Diese sollte im besten Fall aus UV-beständigem Material bestehen und über eine wetterfeste Konstruktion verfügen. In den meisten Fällen besteht die Überdachungskonstruktion aus Aluminiumprofilen, die mit Polycarbonat, Plexiglas und Echtglas verglast werden können.
Wenn Sie mehr zum Thema Poolüberdachungen erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von hg | tech Pasching - Georg Hantak besuchen.